Kapitel 6. Definieren

Inhaltsverzeichnis

6.1. Projekte
6.1.1. Übersichtsseite
6.1.2. Detailseite
6.2. Iterationen
6.2.1. Übersichtsseite
6.2.2. Detailseite
6.3. Anforderungen
6.3.1. Übersichtsseite
6.3.2. Detailseite
6.4. Testumgebungen
6.4.1. Übersichtsseite
6.4.2. Detailseite
6.5. Testsysteme
6.5.1. Übersichtsseite
6.5.2. Detailseite
6.6. Testsegmente
6.6.1. Übersichtsseite
6.6.2. Detailseite
6.7. Testfälle
6.7.1. Übersichtsseite
6.7.2. Detailseite
6.8. Testsuiten
6.8.1. Übersichtsseite
6.8.2. Detailseite

Im Bereich Definieren können Projekte, Iterationen, Anforderungen, Testumgebungen, Testsysteme, Testsegmente, Testfälle und Testsuiten erstellt und bearbeitet werden. Für jeden dieser Objekttypen gibt es auf der linken Seite einen Menüeintrag.

6.1. Projekte

Ein Projekt vereint alle in einem Testprojekt benötigten und erzeugten Objekte wie Testfälle, Testläufe und Testergebnisse. In diesem Kapitel wird gezeigt, wie Projekte erstellt und bearbeitet werden.

6.1.1. Übersichtsseite

Die Übersichtsseite zeigt alle bereits erstellten Projekte in einer Tabelle an. Neue Projekte werden hier erstellt.

Die Übersichtsseite „Projekte“

Abbildung 6.1. Die Übersichtsseite Projekte


Die Tabelle zeigt die folgenden Werte an:

ID

Wird automatisch zugewiesen.

Zusätzliche Hinweise

Ein Tooltip erscheint, wenn der Cursor über dem hier angezeigten Icon platziert wird.

Beschreibung

Die Beschreibung des Projekts.

Iterationen

Die Anzahl der Iterationen in diesem Projekt.

Anforderungen

Die Anzahl der Anforderungen in diesem Projekt.

Testfälle

Die Anzahl der Testfälle in diesem Projekt.

Testsuiten

Die Anzahl der Testsuiten in diesem Projekt.

Testläufe

Die Anzahl der Testläufe in diesem Projekt.

Erstellt

Das Datum, an dem das Projekt erstellt wurde.

Aktionen

Die ausführbaren Aktionen.

Der Eintrag Beschreibung lässt sich mit einem Klick direkt in den Tabellenzeilen bearbeiten.

6.1.1.1. Ein neues Projekt erstellen

Mit einem Klick auf den Button Neu erscheint eine neue leere Tabellenzeile. Nun kann die Beschreibung festgelegt werden.

Mit Speichern wird das neue Projekt erzeugt und gespeichert. Die ID des Projekts (P00001) wird dabei automatisch von Klaros-Test­management vergeben. Mit Klick auf die ID P00001 gelangen Sie auf die Detailseite des Projekts.

Mit Neu können auch mehrere Tabellenzeilen gleichzeitig erzeugt und bearbeitet werden. Erst der Klick auf Speichern übernimmt die Daten in die Datenbank.

Mit Verwerfen werden alle Änderungen rückgängig gemacht.

[Anmerkung] Rote IDs

Alle Zeilen mit roten IDs haben Änderungen und sind noch nicht gespeichert!

6.1.1.2. Aktionen

In der Aktionsspalte ganz rechts lassen sich folgende Aktionen vornehmen:

  •   Aktivieren
  •   Bearbeiten
  •   Druckansicht öffnen
  •   Löschen

Wurde ein Projekt gelöscht, ist es zunächst mit einer Löschmarkierung versehen und nur noch für Administratoren sichtbar. Für gelöschte Projekte stehen dann statt Aktivieren und Löschen die folgenden Aktionen zur Verfügung:

  •   Wiederherstellen (nur Administrator)
  •   Das Projekt unwiederbringlich aus der Datenbank entfernen

6.1.1.3. Tabellenoperationen

In der Zeile rechts oberhalb der Tabelle lassen sich folgende Operationen vornehmen:

  •   Filter / Sortieren
  • Zeige alle / Nur aktive (Nur Administrator)
  •   Exportieren
  •   Spaltenauswahl

Alle Operationen sind ausführlich in Abschnitt 5.2.3.1, „Übersichtsseite“ beschrieben.

6.1.1.4. Schnellauswahl

Um schnell zwischen Projekten zu wechseln, steht in der Kopfzeile auch eine Schnellauswahl zur Verfügung (siehe Abbildung 6.2, „Schnelle Auswahl von Projekten“).

Schnelle Auswahl von Projekten

Abbildung 6.2. Schnelle Auswahl von Projekten


6.1.2. Detailseite

Jedes Projekt verfügt über eine eigene Detailseite mit mehreren weiteren Unteransichten. Mit Klick auf die ID des betreffenden Projekts oder auf das Icon rechts in der Aktionsspalte gelangen Sie zu der zuletzt ausgewählten Detailansicht. Bei erstmaligem Aufruf ist dies die Ansicht Übersicht.

Es stehen die folgenden Ansichten zur Verfügung: Eigenschaften, Benutzerdefiniert, Objekte kopieren, Zugang, Integration, Ergebnisse und Änderungen.

Die Seite „Projekte - Eigenschaften“

Abbildung 6.3. Die Seite Projekte - Eigenschaften


6.1.2.1. Aktionen

Auf den Detailseiten lassen sich jeweils folgende Aktionen vornehmen:

  Druckansicht erstellen

Hier kann eine druckfreundliche Ansicht des Projekts erstellt werden. Mit Klick auf das Icon öffnet sich diese in einem neuen Browsertab.

Druckansichten sind ausführlich in Abschnitt 5.2.3.2.1, „Druckansichten“ beschrieben.

    Blättern

Mit den grünen Pfeilen ganz oben rechts kann zwischen den auf der vorherigen Seite vorhandenen Projekte gewechselt werden.

6.1.2.2. Eigenschaften

In dieser Ansicht ( Figure 6.3) werden die folgenden Attribute des Projekts angezeigt und können bearbeitet werden:

Beschreibung

Die Beschreibung des Projekts.

Textfeldformat

Mehrzeilige Textfelder können HTML-Inhalte oder Klartext enthalten. Das Format wird hier für das gesamte Projekt festgelegt.

6.1.2.3. Benutzerdefiniert

Ein Projekt kann an spezifische Anforderungen angepasst werden, indem für Objekte wie z.B. Testfälle zusätzliche Felder definiert werden. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Abschnitt 5.2.3.2.4, „Benutzerdefinierte Eigenschaften“.

Die Ansicht „Benutzerdefinierte Eigenschaften“

Abbildung 6.4. Die Ansicht Benutzerdefinierte Eigenschaften


6.1.2.4. Objekte kopieren

Objekte können zwischen Projekten kopiert oder synchronisiert werden. In der Ansicht Objekte kopieren wird eine Auswahlliste aller Quell-Projekte angezeigt, auf die der Benutzer Zugriff hat und die mindestens ein Objekt zum Kopieren enthalten. Die Checkbox Benutzerdefinierte Felder übertragen bestimmt, ob benutzerdefinierte Felder mit kopiert werden sollen.

Die Ansicht „Objekte kopieren“

Abbildung 6.5. Die Ansicht Objekte kopieren


Sobald ein Quell-Projekt ausgewählt wurde, erscheinen die Listen der Objekte, die kopiert werden können (Anforderungen, Testumgebungen, Testsysteme, Testfälle, Testsegmente und Testsuiten), sowie eine Auswahlmöglichkeit für den Modus (Kopieren oder Synchronisieren).

Es stehen zwei Modi zur Verfügung.

  • Kopieren
  • Synchronisieren

Kopierte Objekte haben keinen Verweis auf ihr Quell-Objekt, daher werden spätere Änderungen am Quell-Objekt nicht in die Kopien übertragen.

Synchronisierte Objekte haben einen Verweis auf ihr Quell-Objekt und können nicht bearbeitet werden. Änderungen an den Quell-Objekten können jederzeit in die Kopien übertragen werden.

[Tipp] Wozu werden synchronisierte Objekte benötigt?

Mit synchronisierten Objekte können Sie oft benötigte Testfälle in einem Referenzprojekt verwalten und in anderen Projekten wiederverwenden.

Bereits synchronisierte Objekte sind ausgeblendet und können mit Klick auf den Button Zeige alle angezeigt werden. Wenn für ein synchronisiertes Objekt Änderungen am Quell-Objekt vorliegen, wird das Icon in der Spalte Zusätzliche Hinweise angezeigt. Mit Klick darauf öffnet sich ein Dialog, über den es synchronisiert werden kann.

[Anmerkung] Synchronisierungsmodus

Derzeit werden nur Testfälle und Testsuiten im Synchronisierungsmodus unterstützt.

Nachdem ein oder mehrere Objekte ausgewählt wurden, öffnet sich mit einem Klick auf den Button Kopieren ( Synchronisieren) ein Dialog, in dem nochmals alle Objekte aufgelistet werden. Ein Klick auf Ok startet den Kopiervorgang (siehe Abbildung 6.6, „Der Dialog Objekte kopieren).

Der Dialog „Objekte kopieren“

Abbildung 6.6. Der Dialog Objekte kopieren


Die Checkbox Testfallstatus beibehalten bestimmt, ob die gesetzten Testfallstatus mit kopiert oder stattdessen für alle Testfälle der Status Entwurf gesetzt werden soll.

[Anmerkung] Anmerkung

Wenn eine Testsuite kopiert wird, werden automatisch auch alle enthaltenen Testfälle kopiert.

6.1.2.5. Zugang

Ein Projekt kann vor dem Zugriff von außen geschützt werden, indem die Option Anonymen Projektzugriff deaktivieren gewählt wird.

Wenn diese Option aktiviert ist, muss ein Benutzer immer bei Klaros-Test­management angemeldet sein, um über Lesezeichen referenzierte Seiten anzuzeigen. Weitere Informationen zum Setzen von Lesezeichen finden Sie unter Abschnitt 5.2.3.2.2, „Lesezeichen“.

Wenn diese Option deaktiviert ist, ist eine über Lesezeichen referenzierte Seite für jedermann auch ohne Anmeldung erreichbar. Sobald der Benutzer dann versucht auf eine andere Seite zu wechseln, wird er auf den Login-Bildschirm umgeleitet. Ist ein Benutzer noch nicht angemeldet, wird dies im Abschnitt 5.2.2.4, „Das Benutzermenü“ rechts oben durch ein entsprechendes Symbol angezeigt.

6.1.2.5.1. Projektspezifische Rollen zuweisen
Die Ansicht „Zugang“

Abbildung 6.7. Die Ansicht Zugang


Klaros-Test­management Enterprise Edition verfügt über ein globales rollenbasiertes Zugriffssystem (siehe Abschnitt 10.3, „Benutzer“). Auf der Ansicht Zugang können Administratoren und Testmanager die globale Rolle eines Benutzers in eine individuelle Projektrolle ändern. Zum Beispiel kann ein Benutzer mit der globalen Rolle Tester einem Projekt als Tester und einem anderen Projekt als Testmanager zugewiesen werden.

Zu Beginn ist jedes Projekt für jeden Benutzer zugänglich. Wenn einem Projekt mindestens ein Testmanager zugewiesen wurde, ist der Zugriff auf dieses Projekt für alle anderen nicht explizit zugewiesenen Benutzer eingeschränkt.

Mit Klick auf den Button Zuweisen öffnet sich ein Dialog (siehe Abbildung 6.8, „Der Dialog Projektrolle zuweisen), in dem neue Benutzer zu diesem Projekt hinzugefügt werden können.

Der Dialog „Projektrolle zuweisen“

Abbildung 6.8. Der Dialog Projektrolle zuweisen


[Anmerkung] Jedes Projekt benötigt mindestens einen Testmanager!

Ein Projekt erfordert mindestens einen zugewiesenen Testmanager. Wird versucht ein Projekt ohne zugewiesenen Testmanager zu speichern, wird im LogPanel eine Warnung angezeigt (siehe Abschnitt 5.2.2.2, „Das Log-Panel“).

Folgende Massenaktionen lassen sich hier vornehmen:

  • Benutzerrolle im Projekt ändern
  •   Löschen

6.1.2.6. Integration

In dieser Ansicht lassen sich externe Systeme wie Issue Management und Anforderungsmanagement mit Klaros-Test­management verknüpfen.

6.1.2.6.1. Issue Management

Hier können die im Projekt verwendeten Issue-Management-Systeme bearbeitet werden.

[Anmerkung] Ein Issue-Management-System anlegen

Bevor ein Issue-Management-System auf dieser Seite verfügbar ist, muss es zunächst von einem Administrator angelegt werden.

Eine Anleitung zum Anlegen von Issue-Management-Systemen finden Sie unter Abschnitt 10.5.1, „Issue Management“.

Die Ansicht zeigt zwei Tabellen: Die linke Tabelle enthält die verfügbaren Issue-Management-Systeme, während die rechte Tabelle zeigt die Issue-Management-Systeme, die dem Projekt bereits zugewiesen sind. Durch Drücken des Icons wird das entsprechende Issue-Management-System dem Projekt hinzugefügt. Um alle Issue-Management-Systeme hinzuzufügen, drücken Sie das Icon . Die Icons und werden auf die gleiche Weise verwendet, um die Zuordnung von Issue-Management-Systemen aufzuheben. Es ist auch möglich, ein Problemverwaltungssystem per Drag & Drop in eine Liste zu ziehen.

Mit den Icons in der Mitte können folgende Aktionen vorgenommen werden:

  •   Das ausgewählte Issue-Management-System zuordnen.
  •   Alle Issue-Management-Systeme zuordnen.
  •   Die Zuordnung für alle Issue-Management-Systeme aufheben.
  •   Die Zuordnung des ausgewählten Issue-Management-Systems aufheben.
Die Ansicht „Integration/Issue Management“

Abbildung 6.9. Die Ansicht Integration/Issue Management


6.1.2.6.2. Anforderungsmanagement

Weitere Informationen zum Verbinden entfernter Anforderungsmanagementsysteme mit Klaros-Test­management finden Sie unter Abschnitt 10.5.2, „Anforderungsmanagement“.

Ein Anforderungsmanagement-System anbinden
Die Ansicht „Integration/Anforderungsmanagement“

Abbildung 6.10. Die Ansicht Integration/Anforderungsmanagement


Ein Projekt kann mit einem Anforderungsmanagementsystem über die Ansicht Anforderungsmanagement auf der Projektdetailseite verbunden werden. Auf dieser Ansicht wird eine Dropdown-Liste mit allen verfügbaren Anforderungsmanagementsystemen angezeigt.

[Wichtig] Wichtig

Um ein Anforderungsmanagementsystem mit einem Projekt zu verbinden, muss das System im Bereich Konfigurieren angelegt werden (siehe Abschnitt 10.5.2, „Anforderungsmanagement“).

Mit Klick auf den Button Speichern wird eine Synchronisation im Hintergrund gestartet. Dabei werden alle Anforderungen aus dem konfigurierten Anforderungsmanagementsystemen geladen und lokal gespeichert.

[Anmerkung] Anmerkung

Das Synchronisieren von Anforderungen kann je nach Anzahl der Anforderungen auf der externen Seite sehr viel Zeit in Anspruch nehmen. Ein eingebauter Scheduler synchronisiert alle Anforderungen aller angeschlossenen Anforderungsmanagementsysteme für alle freigegebenen Projekte in festgelegten Intervallen.

[Warnung] Warnung

Beim Aktivieren eines Remote-RMS werden alle bereits erstellten lokalen Anforderungen deaktiviert. Beim Zurückschalten auf die lokale Anforderungsverwaltung werden diese Anforderungen reaktiviert.

Issue-Typen verlinken

Nach der Auswahl eines Anforderungsmanagementsystems aus der Dropdown-Liste wird eine Liste der Anforderungstypen angezeigt. Standardmäßig sind alle Typen ausgewählt, sodass bei einer Hintergrundsynchronisierung Anforderungen jeglichen Typs synchronisiert werden.

Die synchronisierten Typen des Anforderungsmanagementsystems

Abbildung 6.11. Die synchronisierten Typen des Anforderungsmanagementsystems


Felder verknüpfen

Administratoren und Projektleiter können einzelne Felder zwischen dem entfernten Anforderungsmanagementsystem und Klaros-Test­management verknüpfen. Bei Verwendung von Jira werden standardmäßig die Felder Beschreibung, Priorität und Zusammenfassung-Felder aus dem entfernten RMS (wenn sie verfügbar sind) mit dem Beschreibung, Priorität und Name Feldern in Klaros-Test­management verknüpft. Darüber hinaus wird das Jira-Feld Status automatisch einem internen Status-Feld zugeordnet, das nur angezeigt wird, wenn die RMS-Synchronisation aktiviert ist.

Felder können von einem der drei folgenden Typen sein: String, Aufzählung und Boolean.

[Anmerkung] Anmerkung

Ein Aufzählungsfeld in Klaros-Test­management kann nur mit einem Aufzählungsfeld des entfernten RMS verknüpft werden, aber ein Aufzählungsfeld des RMS kann entweder mit einem String- oder Boolean-Feld in Klaros-Test­management verknüpft werden.

Verknüpfen von Aufzählungswerten

Bei der Verknüpfung von Aufzählungen ist es notwendig anzugeben, welche Werte der Aufzählung miteinander verknüpft werden sollen. Andernfalls werden alle Werte des RMS auf den Standard-Wert des Klaros-Test­management Feldes abgebildet.

Durch Anklicken des Icons einer Aufzählungsverknüpfung öffnet sich ein Dialog, in dem einzelne Werte verknüpft werden können.

Verknüpfen von Aufzählungswerten

Abbildung 6.12. Verknüpfen von Aufzählungswerten


[Anmerkung] Anmerkung

Mehrere Enum-Werte eines Remote-Enum-Feldes können mit demselben Enum-Wert eines Feldes in Klaros-Test­management verknüpft werden.

Synchronisieren von Aufzählungswerten

Beim Verknüpfen von Aufzählungsfeldern ist es oft mühsam, die Liste der auswählbaren Werte synchron zu halten. Hierfür steht mit der Spalte Auto Sync ein automatischer Synchronisationsmechanismus für Aufzählungswerte zur Verfügung.

Die Verwendung von AutoSync erfordert, dass das Remote-Feld ein Aufzählungsfeld ist. Außerdem muss das lokale Feld ein benutzerdefiniertes Aufzählungsfeld sein. Sobald dies erfüllt ist, wird das Feld Auto Sync mit einem Häkchen in der Liste angezeigt.

[Anmerkung] Anmerkung

Es ist nicht notwendig, alle Werte der Aufzählungsfelder anzugeben. Sobald das Flag Auto Sync gesetzt ist, wird das entfernte System nach verfügbaren Werten abgefragt und die Werte für das lokale Feld werden automatisch entsprechend geändert.

Ändern des angeschlossenen Anforderungsmanagement-Systems

Das Anforderungsmanagementsystem (RMS) eines Projekts kann jederzeit gewechselt werden. Alle aktuell vorhandenen Anforderungen des Projekts werden deaktiviert, solange ein anderes RMS verwendet wird.

6.1.2.7. Ergebnisse

Die Ansicht Ergebnisse enthält drei weitere Ansichten: Testfallergebnisse, Testsuiteergebnisse und Testläufe. Jede Ansicht zeigt die dieser Project zugeordneten Testergebnisse an. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Abschnitt 5.2.3.2.7, „Testläufe und Ergebnisse“.

6.1.2.8. Änderungen

Die Ansicht Änderungen zeigt die Änderungshistorie dieses Projekts an.

Eine ausführliche Beschreibung der Ansicht Änderungen finden Sie unter Abschnitt 5.2.3.2.8, „Änderungshistorie“.